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108 Publikationen
„Oh, das darf ich Ihnen nicht sagen…“ – Handlungssicherheiten im Kinderschutz und Datenschutz

„Oh, das darf ich Ihnen nicht sagen…“ – Handlungssicherheiten im Kinderschutz und Datenschutz

Am 8. Dezember 2009 fand der zweite Fachtag des Arbeitskreises Notdienste/Polizei statt, bei dem die komplexen Fragestellungen rund um Kinderschutz und Datenschutz im Mittelpunkt standen. Im Spannungsfeld zwischen der Verpflichtung zum Schutz von Kindern und den datenschutzrechtlichen Vorgaben stehen Mitarbeitende der Jugendhilfe, Polizei und Schule oft vor schwierigen Entscheidungen. Ziel des Fachtages war es, Handlungssicherheiten zu schaffen, indem zentrale Fragen zu Meldepflichten und dem Umgang mit Kinderschutzfällen erörtert wurden. Die vorliegende Dokumentation enthält die wesentlichen Vorträge und Workshops, ergänzt durch aktuelle Inhalte zum Berliner Kinderschutzgesetz aus der Wiederholungsveranstaltung im Juni 2010.

Stand: Juni 2010

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„Ich bin dann mal weg!“ – Kinder und Jugendliche in Notsituationen

„Ich bin dann mal weg!“ – Kinder und Jugendliche in Notsituationen

Am 8. Dezember 2008 fand der erste Fachtag des Arbeitskreises Notdienste/Polizei statt, der sich mit den Herausforderungen befasste, die Kinder und Jugendliche in Notsituationen mit sich bringen. Insbesondere Jugendhilfemitarbeiter:innen sind häufig mit jungen Menschen konfrontiert, die weglaufen und sich nur schwer in das Hilfesystem integrieren lassen. Gleichzeitig begegnet die Polizei diesen Kindern und Jugendlichen als Opfer, Täter:innen oder Vermisste. Der Fachtag zielte darauf ab, das Zusammenspiel von Jugendhilfeeinrichtungen und Polizeidienststellen zu optimieren, um so den Hilfsangeboten mehr Wirksamkeit zu verleihen. Diese Dokumentation fasst den Einführungsvortrag von Prof. Dr. Susanne Gerull sowie die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammen und bietet wertvolle Einblicke in die gemeinsame Arbeit an Lösungen für diese komplexen Herausforderungen.

Stand: Oktober 2009

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Die Intensivtäterdiskussion in Berlin und ihre Auswirkungen auf die Prävention

Die Intensivtäterdiskussion in Berlin und ihre Auswirkungen auf die Prävention

Dieser Beitrag von Jürgen Schendel beleuchtet die Berliner Diskussion um Intensivtäter:innen aus der Perspektive der Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei (heute Netzwerkstelle Jugenddelinquenz), einem Projekt der Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin (SPI). Schendel analysiert die Rolle der Clearingstelle, die als neutrale Vermittlerin zwischen Polizei, Jugendhilfe und weiteren Akteuren agiert, und untersucht, wie sich die Intensivtäterdebatte auf die Präventionsarbeit in Berlin auswirkt. Diese Reflexion, erschienen in der Dokumentation „Fördern Fordern Fallenlassen“, bietet Einblicke in die institutionellen Herausforderungen und die Entwicklung von Kommunikationsstrukturen im Umgang mit Jugenddelinquenz.

Stand: Dezember 2008

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Informationsweitergabe zwischen Straßensozialarbeit und Polizei – Möglichkeiten und Grenzen des Datenschutzes

Informationsweitergabe zwischen Straßensozialarbeit und Polizei – Möglichkeiten und Grenzen des Datenschutzes

Am 26. April 2006 fand ein Fachtag des Arbeitskreises City-Bahnhöfe statt, organisiert von der Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei (heute Netzwerkstelle Jugenddelinquenz). Im Mittelpunkt stand die sensible Frage der Informationsweitergabe zwischen Straßensozialarbeit und Polizei und die datenschutzrechtlichen Herausforderungen, die dabei auftreten. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden praxisnahe Fragen erörtert, darunter die korrekte Aufbewahrung und der Austausch von Klienten-/Klientinnendaten sowie der Umgang mit behördlichen Anfragen. Die Dokumentation fasst die Vorträge der Expert:innen zusammen und enthält eine Übersicht der rechtlichen Grundlagen, ergänzt um relevante Gerichtsurteile.

Stand: Januar 2007

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Der Umgang der Jugendhilfe mit Intensivtätern/-innen in Berlin

Der Umgang der Jugendhilfe mit Intensivtätern/-innen in Berlin

In diesem Fachbeitrag von Konstanze Fritsch, erschienen in „Mehrfach- und Intensivtäter. Polizei und Sozialarbeit XIII, Tagung vom 17. bis 19. Juli 2006 in der Ev. Akademie Hofgeismar“ der DVJJ, werden die Herausforderungen und Strategien der Jugendhilfe im Umgang mit jugendlichen Intensivtäter/innen in Berlin thematisiert. Der Beitrag nimmt Begriffserklärungen vor, stellt die strukturellen Veränderungen in Berlin als Reaktion auf die Diskussion um Intensivtäter/innen dar, zeigt die Verbesserung der Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den beteiligten Institutionen auf und benennt die spezifischen Interventionsmaßnahmen der Jugendhilfe. Der Beitrag schließt mit einer Auswertung der gesammelten Erfahrungen und einer zusammenfassenden Betrachtung.

Stand: Juli 2006

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