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104 Publikationen
Plakat Kostenlose Rechtsberatung

Plakat Kostenlose Rechtsberatung

In Berlin können sich junge Menschen bis 27 Jahre, die sich keinen Anwalt leisten können, kostenlos und anonym von niedergelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten beraten lassen. Das Angebot ist unabhängig vom Wohnbezirk, ein Beratungshilfeschein ist nicht notwendig. Die Beratungsstellen decken verschiedene Rechtsgebiete ab, darunter Strafrecht, Sozialrecht und Familienrecht. Das Plakat informiert über die Standorte und ist in mehreren Sprachen verfügbar, sodass es in Jugendeinrichtungen und Beratungsstellen breit genutzt werden kann. Eine telefonische Voranmeldung ist hilfreich.

Stand: November 2017 (deutsch), November 2019 (andere Sprachen)

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„Kreuz und quer – Hin und Her“ Zwischen Platzverweisen, steigenden Mieten und Sozialarbeit

„Kreuz und quer – Hin und Her“ Zwischen Platzverweisen, steigenden Mieten und Sozialarbeit

Am 20. und 21. Februar 2018 fand in der Alice Salomon Hochschule Berlin eine Fachveranstaltung zum Thema „Verdrängung aus dem öffentlichen Raum“ statt. Der Fachtag, in enger Zusammenarbeit mit dem AK City organisiert, bot eine Plattform für interdisziplinäre Diskussionen über die Auswirkungen von Verdrängungsmechanismen auf Jugendliche und marginalisierte Gruppen. Im Mittelpunkt standen der zunehmende Ausschluss aus öffentlichen Räumen, die damit verbundenen Herausforderungen für die Straßensozialarbeit und die Entwicklung von Empowermentstrategien. Die Dokumentation fasst die vielfältigen Perspektiven und Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzung zusammen.

Stand: Juni 2018

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Junge Geflüchtete im Jugendstrafverfahren – Erfahrungen, Verfahrensweisen und Unterstützungsangebote

Junge Geflüchtete im Jugendstrafverfahren – Erfahrungen, Verfahrensweisen und Unterstützungsangebote

Am 7. April 2017 fand im Roten Rathaus Berlin ein Fachtag statt, der sich intensiv mit den besonderen Herausforderungen und Bedarfen junger Geflüchteter im Jugendstrafverfahren auseinandersetzte. Organisiert von der Netzwerkstelle Jugenddelinquenz, beleuchtete die Veranstaltung die vielfältigen Risikofaktoren, die Delinquenz bei dieser Zielgruppe begünstigen können, und hinterfragte, ob die bestehenden Unterstützungssysteme den spezifischen Bedürfnissen gerecht werden. Mit empirischen Einblicken und praxisnahen Workshops bot der Fachtag eine wertvolle Plattform für den interdisziplinären Austausch zwischen Jugendhilfe, Polizei, Schule und Justiz. Die in der Dokumentation enthaltenen Skripte und Fotoprotokolle fassen die zentralen Ergebnisse und Diskussionen zusammen.

Stand: September 2017

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Vom „Ob“ zum „Wie“: 20 Jahre Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei in Berlin

Vom „Ob“ zum „Wie“: 20 Jahre Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei in Berlin

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Clearingstelle erschien in der CILIP-Ausgabe 108 vom 1. Juni 2015 dieser Artikel, der die Entwicklung und Arbeit der „Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz“ beleuchtet. Seit ihrer Gründung 1994 fungiert die Clearingstelle als Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Polizei, mit dem Ziel, einen Dialog zu institutionalisieren und effektive Strategien zur Gewaltprävention zu entwickeln. Der Artikel schildert die Herausforderungen und Erfolge der Clearingstelle über zwei Jahrzehnte hinweg, von der Konfliktbearbeitung bis zur Entwicklung von Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen. Dabei zeigt sich, dass sich die Clearingstelle als wichtiger neutraler Akteur in der Berliner Präventionslandschaft etabliert hat.

https://www.cilip.de/2015/06/01/vom-ob-zum-wie-20-jahre-zwischen-jugendhilfe-und-polizei/

Stand: Juni 2015

Möglichkeiten und Grenzen des Datenaustauschs zwischen Jugendhilfe – Polizei – Schule – Justiz

Möglichkeiten und Grenzen des Datenaustauschs zwischen Jugendhilfe – Polizei – Schule – Justiz

Am 26. August 2013 fand im Nachbarschaftshaus Urbanstraße eine Informationsveranstaltung statt, die sich mit den komplexen Fragen des Datenaustauschs zwischen Jugendhilfe, Polizei, Schule und Justiz beschäftigte. Im Zentrum standen Themen wie Datenschutz, Schweigepflicht und die Weitergabe personenbezogener Informationen – allesamt zentrale Aspekte in der beruflichen Praxis dieser Institutionen. Der Fachtag bot eine Plattform, um die rechtlichen Grundlagen des Berliner Datenschutzgesetzes zu erörtern und zu klären, welche Informationen im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Datenschutz ausgetauscht werden dürfen oder müssen. Die Dokumentation enthält die wesentlichen Vorträge und Diskussionen der Datenschutzexpert:innen und bietet eine vertiefende Nachlese zu diesem sensiblen Themenbereich.

Stand: Oktober 2013

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