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Plakat Kostenlose Rechtsberatung
In Berlin können sich junge Menschen bis 27 Jahre, die sich keinen Anwalt leisten können, kostenlos und anonym von niedergelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten beraten lassen. Das Angebot ist unabhängig vom Wohnbezirk, ein Beratungshilfeschein ist nicht notwendig. Die Beratungsstellen decken verschiedene Rechtsgebiete ab, darunter Strafrecht, Sozialrecht und Familienrecht. Das Plakat informiert über die Standorte und ist in mehreren Sprachen verfügbar, sodass es in Jugendeinrichtungen und Beratungsstellen breit genutzt werden kann. Eine telefonische Voranmeldung ist hilfreich.
Stand: November 2017 (deutsch), November 2019 (andere Sprachen)
Dieses Produkt ist in mehreren Sprachen erhältlich:

Systemsprenger:innen im Lockdown?! Was bedeutet die Corona-Pandemie für die Arbeit mit delinquenten jungen Menschen?
Die Dokumentation zum Online-Seminar am 03.12.2020 erfasst die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen, basierend auf den Vortragsfolien von Prof. Dr. Menno Baumann und dem anschließenden Fachaustausch. Im Mittelpunkt stehen die spezifischen Herausforderungen, die durch die Pandemiebedingungen in der Betreuung und Resozialisierung dieser jungen Menschen entstanden sind. Die Dokumentation bietet praxisnahe Einblicke und reflektiert die Anpassungen, die Fachkräfte in dieser schwierigen Zeit vornehmen mussten.
Stand: Dezember 2020

Nichts unversucht lassen. 1. Kinderschutzkonferenz in Berlin-Mitte
Die Dokumentation der ersten Kinderschutzkonferenz in Berlin-Mitte, die am 6. November 2019 stattfand, gibt einen umfassenden Einblick in den interdisziplinären Austausch zum Thema „Kinderschutz und Sucht“. Fachkräfte aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Suchthilfe, Polizei und anderen Bereichen diskutierten in Workshops über die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Ausweitung bestehender Netzwerke. Die Konferenz legte den Grundstein für intensivere Kooperationen im Kinderschutz, insbesondere im Umgang mit suchtgefährdeten Familien. Die Dokumentation fasst die Präsentationen der Workshops zusammen.
Stand: November 2019

„Kreuz und quer – Hin und Her“ Zwischen Platzverweisen, steigenden Mieten und Sozialarbeit
Am 20. und 21. Februar 2018 fand in der Alice Salomon Hochschule Berlin eine Fachveranstaltung zum Thema „Verdrängung aus dem öffentlichen Raum“ statt. Der Fachtag, in enger Zusammenarbeit mit dem AK City organisiert, bot eine Plattform für interdisziplinäre Diskussionen über die Auswirkungen von Verdrängungsmechanismen auf Jugendliche und marginalisierte Gruppen. Im Mittelpunkt standen der zunehmende Ausschluss aus öffentlichen Räumen, die damit verbundenen Herausforderungen für die Straßensozialarbeit und die Entwicklung von Empowermentstrategien. Die Dokumentation fasst die vielfältigen Perspektiven und Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzung zusammen.
Stand: Juni 2018

Junge Geflüchtete im Jugendstrafverfahren – Erfahrungen, Verfahrensweisen und Unterstützungsangebote
Am 7. April 2017 fand im Roten Rathaus Berlin ein Fachtag statt, der sich intensiv mit den besonderen Herausforderungen und Bedarfen junger Geflüchteter im Jugendstrafverfahren auseinandersetzte. Organisiert von der Netzwerkstelle Jugenddelinquenz, beleuchtete die Veranstaltung die vielfältigen Risikofaktoren, die Delinquenz bei dieser Zielgruppe begünstigen können, und hinterfragte, ob die bestehenden Unterstützungssysteme den spezifischen Bedürfnissen gerecht werden. Mit empirischen Einblicken und praxisnahen Workshops bot der Fachtag eine wertvolle Plattform für den interdisziplinären Austausch zwischen Jugendhilfe, Polizei, Schule und Justiz. Die in der Dokumentation enthaltenen Skripte und Fotoprotokolle fassen die zentralen Ergebnisse und Diskussionen zusammen.
Stand: September 2017